![]() Ein Bildspeicherverfahren und -System
专利摘要:
DieErfindung ist bei einem Ausführungsbeispielein Bildspeicherverfahren, das folgende Schritte umfasst: Empfangeneines ersten Bilds; Ausgeben eines Abbilds des ersten Bilds aufeinem Medium, basierend auf dem ersten Bild; und Platzieren einercodierten Darstellung des ersten Bilds auf dem Medium auf der Basis desersten Bilds. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Erfindungein Bildspeicherverfahren, das das Empfangen eines ersten Mediums,das eine codierte Darstellung eines Bilds umfasst; und das Reproduziereneines Abbilds des Bilds auf einem zweiten Medium auf der Basis der codiertenDarstellung des Bilds umfasst. Bei einem weiteren Ausführungsbeispielbezieht sich die Erfindung auf ein Bildspeichermedium, wobei dasMedium eine erste Oberfläche,die zum Anzeigen eines Abbilds eines Bilds angepasst ist, und einezweite Oberrflächeumfasst, die zum Speichern einer codierten Darstellung des Bildskonfiguriert ist, wobei die erste und die zweite Oberfläche in Kommunikationmiteinander sind. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel bezieht sichdie Erfindung auf ein Bildverarbeitungssystem, das eine Einrichtungzum Empfangen eines ersten Bilds, eine Einrichtung zum Drucken einesAbbilds des ersten Bilds auf einem Medium und eine Einrichtung zumSpeichern einer codierten Darstellung des ersten Bilds auf dem Mediumumfasst. 公开号:DE102004024870A1 申请号:DE200410024870 申请日:2004-05-19 公开日:2005-02-24 发明作者:Raymond San Jose Moskaluk 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:G06K19-00
专利说明:
[0001] DieErfindung bezieht sich auf Bildspeicherung. [0002] BeimAufnehmen von Aufnahmen mit einer Digitalkamera ist es typisch,dass der Kamerabetreiber Aufnahmen aufnimmt, Kopien der Aufnahmen druckt,die Digitalbilder der Aufnahmen in der Kamera speichert und dasAufnehmen fortsetzt, bis der verfügbare Speicher in der Kameravoll ist. Der verfügbareSpeicher ist typischerweise ein computerlesbarer und wiederbeschreibbarerdigitaler Speicher in der Kamera, in dem die digitalen Bilder derAufnahmen vorübergehendgespeichert werden. Ein digitales Bild ist eine computerlesbaredigitale Darstellung der Aufnahme, die durch die Kamera aufgenommen wird.Nachdrucke der Aufnahme könnenbeispielsweise von den digitalen Bildern gemacht werden. [0003] Zudem Zeitpunkt, wenn der digitale Speicher in der Kamera voll ist,kann der Kamerabetreiber den Speicher löschen durch Herunterladen undSpeichern der digitalen Bilder in einem computerlesbaren Speicher,von dem ein digitales Bild zu einem späteren Zeitpunkt wiedergewonnenwerden kann, um eine Aufnahme neu zu drucken. Alternativ kann der Kamerabetreiberdie digitalen Bilder von dem Speicher löschen, ohne die Bilder irgendwosonst zu speichern, in diesem Fall sind die ursprünglichenBilder nicht verfügbar,um Nachdrucke zu erstellen. [0004] Gleichartigzum Aufnehmen von Bildern mit einer Filmkamera ist es typisch, dassder Kamerabetreiber eine Filmrolle verknipst, die Filmrolle entwickelnlässt unddie Aufnahme und das photographischen Bild der Aufnahme von demEntwickler empfängt.Das photographische Bild ist das Negativ, von dem die Aufnahme gedrucktwurde. Falls zu einem nachfolgenden Zeitpunkt ein weiteres Bildgewünscht wird,kann das photographische Bild der Aufnahme zu dem Entwickler gebrachtwerden, um eine Aufnahme neu zu drucken. [0005] EinProblem beim Speichern von ursprünglichenBildern von Aufnahmen, unabhängigdavon ob digital oder photographisch, ist, dass, falls die Bilder nichtsorgfältiggespeichert und/oder nicht tabellarisch mit den Aufnahmen verbundensind, die Bilder im Verlauf der Zeit verloren gehen können. Fallsdie Bilder verloren gehen und nicht gefunden werden können, istdas Herstellen eines Nachdrucks einer Aufnahme von einem ursprünglichenBild unmöglich. Beispielsweisewerden in einem typischen Haushalt Aufnahmen normalerweise in einemPhotoalbum aufbewahrt, währenddie ursprünglichenBilder irgendwo sonst aufbewahrt werden, z. B. in einem Schuhkarton indem Fall von photographischen Filmbildern oder in einem computerlesbarenSpeicher, z. B. einer CD in dem Fall von digitalen Bildern. Da dieSpeicherung der Bilder im Verlauf der Zeit tendenziell in Unordnunggerät unddie Sammlung von Bildern wächst, kannes leicht passieren, dass die Person vergisst, wo sich ein speziellesBild füreine Aufnahme befindet. Somit kann das Finden des ursprünglichenBildes, von dem eine Aufnahme nachgedruckt werden kann, problematischsein. [0006] Selbstwenn die Aufnahme vor kurzem aufgenommen wurde, aber das ursprünglicheBild nicht gespeichert wurde oder falls die Aufnahme aufgenommenwurde, aber das ursprünglicheBild nachfolgend beschädigtoder zerstörtwurde, z. B. die CD oder der photographische Film beschädigt oderzerstörtwurde, ist das Herstellen eines Nachdrucks der Aufnahme von demursprünglichenBild ebenfalls nicht möglich. [0007] Obwohles möglichist, eine verfügbareAufnahme digital zu scannen und einen Nachdruck der Aufnahme herzustellen,kann es sein, dass das Scannen kein erwünschtes Ergebnis erzeugt imVergleich zum Drucken von dem ursprünglichen Bild, falls die Qualität der Aufnahme,von der der Scan genommen wird, schlecht ist (z. B. die Aufnahmezerrissen ist oder Teile der Aufnahme fehlen oder die Aufnahme zerknittertoder anderweitig beschädigtist). Außerdemist es bei vielen Bildern wünschenswert, vondem ursprünglichenBild nachzudrucken, da das ursprünglicheBild einen Nachdruck mit besserer Qualität liefert im Vergleich zu eineralternativen Möglichkeit,wie z. B. dem Scannen der Aufnahme. Folglich ist eine bessere Möglichkeitzum Handhaben des ursprünglichenBildes gewünscht. [0008] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bildspeicherverfahren,ein Bildspeichermedium und ein Bildverarbeitungssystem mit verbessertenCharakteristika zu schaffen. [0009] DieseAufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 15, ein Mediumgemäß Anspruch19 sowie ein System gemäß Anspruch25 gelöst. [0010] DieErfindung ist bei einem Ausführungsbeispielein Bildspeicherverfahren, das folgende Schritte umfasst: Empfangeneines ersten Bildes, Ausgeben eines Abbildes des ersten Bildes aufeinem Medium basierend auf dem ersten Bild; und das Platzieren einercodierten Darstellung des ersten Bildes auf das Medium auf der Basisdes ersten Bildes. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Erfindungein Bildspeicherverfahren, das das Empfangen eines ersten Mediumsumfasst, einschließlicheiner codierten Darstellung eines Bildes; und Reproduzieren einesAbbildes des Bildes auf einem zweiten Medium auf der Basis der codiertenDarstellung des Bildes. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel bezieht sich dieErfindung auf ein Bildspeichermedium, wobei das Medium eine ersteOberflächeumfasst, die zum Anzeigen eines Abbildes eines Bildes angepasstist; und eine zweite Oberfläche,die zum Speichern einer codierten Darstellung des Bildes konfiguriertist, wobei die erste und die zweite Oberfläche in Kommunikation miteinandersind. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel bezieht sichdie Erfindung auf ein Bildverarbeitungssystem, das eine Einrichtung zumEmpfangen eines ersten Bildes, eine Einrichtung zum Drucken einesAbbildes des ersten Bildes auf einem Medium, und eine Einrichtungzum Speichern einer codierten Darstellung des ersten Bildes aufdem Medium umfasst. [0011] Diebeiliegenden Zeichnungen, die einen Teil dieser Beschreibung bildenund in derselben enthalten sind, stellen Ausführungsbeispiele der Erfindung beispielhaftund nicht beschränkenddar. Die Zeichnungen, auf die in dieser Beschreibung Bezug genommenwird, sollten als nicht maßstabsgerechtgezeichnet angesehen werden, es sei denn dies ist speziell angemerkt. [0012] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0013] 1 ein Diagramm eines beispielhaften Computersystems,auf dem Ausführungsbeispiele dervorliegenden Erfindung implementiert werden können. [0014] 2 ein Flussdiagramm einesBildspeicherverfahrens gemäß einemAusführungsbeispiel derErfindung; [0015] 3 ein Flussdiagramm einesalternativen Bildspeicherverfahrens gemäß einem Ausführungsbeispielder Erfindung; [0016] 4 ein Diagramm eines Bildspeichermediumsgemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung; [0017] 5 ein Diagramm eines Bildverarbeitungssystemsgemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung; und [0018] 6 eine Darstellung einerAnwendung der Erfindung bei einem Ausführungsbeispiel, bei dem einbe schädigtesBild verwendbar werden kann, um neue Nachdrucke zu erhalten. [0019] Zusammengefasstliefern Ausführungsbeispieleder Erfindung ein Bildspeicherverfahren, ein Bildverarbeitungssystemund ein Bildspeichermedium. Mit Bezugnahme auf 1–6 liefert die Erfindung beieinem Ausführungsbeispielein Bildspeicherverfahren 200, das das Empfangen einesBildes umfasst (z. B. einer digitalen Darstellung eines Bildes),das Drucken eines Abbildes des Bildes 403 (z. B. eine weitereAufnahme) auf einem Medium 400 (z. B. einem Photopapier)und das Platzieren einer codierten Darstellung des Bildes 404 (z.B. eine computerlesbare digitale Darstellung des Bildes) auf das Medium 400. [0020] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielliefert die Erfindung ein Bildspeicherverfahren 300, das dasEmpfangen eines ersten Mediums 400 (z. B. eines Photopapiers)mit einem Abbild eines Bildes 403 (z. B. einer Aufnahme,die darauf gedruckt ist) und einer codierten Darstellung des Bildes 404 aufdemselben (z. B. eine computerlesbare digitale Darstellung des Bildes)umfasst. Basierend auf der codierten Darstellung des Bildes 404 aufdem ersten Medium wird ein Abbild des Bildes (z. B. eine Aufnahme)auf einem zweiten Medium (z. B. einem Druckpapier) gedruckt. [0021] Beinoch einem weiteren Ausführungsbeispielliefert die Erfindung ein Bildspeichermedium 400 (z. B.ein Druckpapier). Das Medium umfasst eine erste Oberfläche 401,die geeignet angepasst ist zum Anzeigen eines Abbildes eines Bildes 403 (z.B. einer Aufnahme) und einer zweiten Oberfläche 402, die geeignetkonfiguriert ist zum Speichern einer codierten Darstellung des Bildes 404 (z.B. ein computerlesbares digitales Bild der Aufnahme 403). [0022] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielliefert die Erfindung ein Bildverarbeitungssystem 500, dasfolgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung 501 zum Empfangeneines Bildes und/oder einer codierten Darstellung des Bildes (z.B. Bildaufnahmeausrüstung),eine Einrichtung 502 zum Drucken eines Abbildes des Bildes(z. B. Aufnahmendruckausrüstung)auf einem Medium (z. B. einem Photopapier 400) und eineEinrichtung 503 zum Speichern einer codierten Darstellungdes Bildes auf dem Medium (z. B. Bildspeicherausrüstung). [0023] Dagemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung das Abbild des Bildes (z. B. eine Aufnahme) und einecodierte Darstellung des ursprünglichenBildes (z. B. ein computerlesbares digitales Bild der Aufnahme)auf dem gleichen Medium (z. B. Photopapier) positioniert sind, speichertsomit das Speichern der Aufnahme automatisch die codierte Darstellungder Aufnahme mit der Aufnahme. Falls somit gewünscht wird, die Aufnahme nachzudrucken,kann die codierte Darstellung der Aufnahme auf der Aufnahme verwendetwerden, um den Nachdruck zu erhalten. [0024] Nachfolgendwird auf Ausführungsbeispiele derErfindung näherBezug genommen, Beispiele derselben sind in den beiliegenden Figurendargestellt. Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den Ausführungsbeispielenbeschrieben ist, ist klar, dass die Beschreibung die Erfindung nichtauf diese Ausführungsbeispielebeschränkensoll. Im Gegenteil, die Erfindung soll Alternativen, Modifikationenund Äquivalenteabdecken, die innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche liegen. [0025] Inder folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung werden spezifischeEinzelheiten aufgeführt,um die Erfindung zu beschreiben. Es ist jedoch klar, dass die Erfindungauch ohne alle diese spezifischen Einzelheiten praktiziert werdenkann. In anderen Fällenwurden allgemein bekannte Verfahren, Prozeduren und Ausrüstungennicht näherbeschrieben, um Aspekte der Erfindung nicht unnötig zu behindern. [0026] EinigeTeile der detaillierten Beschreibung die folgt werden bezüglich Prozeduren,logischen Blöcken,Verarbeitung und anderen symbolischen Darstellungen von Operationenan Datenbits in einem Computerspeicher dargestellt. Diese Beschreibungenund Darstellungen sind die Einrichtungen, die im allgemeinen durcheinen Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verwendet werden,das Wesen ihrer Arbeit anderen Durchschnittsfachleuten auf diesemGebiet um effektiv zu vermitteln. Eine Prozedur, ein logischer Block,ein Prozess usw. wird hier im allgemeinen als eine Sequenz von Schrittenoder Befehlen wahrgenommen, die Operationen eines Computersystemszu einem gewünschtenErgebnis führen.Die Schritte umfassen physikalische Manipulationen von physikalischenGrößen. Normalerweise, obwohlnicht notwendigerweise, haben diese Größen die Form von elektrischen,magnetischen, optischen, Laser- oder Quantensignalen, die in einemComputerverarbeitungssystem gespeichert, übertragen, kombiniert, verglichenund anderweitig manipuliert werden können. Zeitweise ist es praktisch,hauptsächlichaus Gründender üblichenVerwendung, diese Signale als Bits, Werte, Elemente, Symbole, Zeichen,Begriffe, Nummern oder dergleichen zu bezeichnen. [0027] Essollte jedoch klar sein, dass alle diese und ähnliche Begriffe den geeignetenphysikalischen Größen zugeordnetsind und lediglich zweckmäßige Etikettensind, die diesen Größen angelegtwerden. Außerdies ist spezifisch anders angemerkt, als es von der folgenden Beschreibungoffensichtlich ist, ist klar, dass sich in der vorliegenden BeschreibungErörterungen,die Begriffe wie „empfangen", „speichern", „drucken", „nachdrucken", „anzeigen", „platzieren" oder dergleichenverwenden, auf die Aktion und Prozesse des Computersystems odereiner ähnlichenVerarbeitungsvorrichtung (z. B. einer elektrischen, optischen oderQuantenrechenvorrichtung) beziehen, die Daten manipuliert und transformiert, dieals physikalische (z. B. elektronische) Größen dargestellt sind. Die Begriffebeziehen sich auf Aktionen und Prozesse der Verarbeitungsvorrichtungen diephysikalische Größen innerhalbder Komponenten eines Computersystems (z. B. Register, Speicher,andere solche Informationsspeicherungs-, Übertragungs- oder Anzeigevorrichtungenusw.) manipulieren oder in andere Daten umwandeln, die gleichermaßen alsphysikalische Größen in dengleichen oder anderen Komponenten dargestellt sind. [0028] Platziereneiner codierten Darstellung eines Bildes auf ein Medium. [0029] 2, 4, 6A und 6B stellen ein Bildspeicherverfahrengemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung dar. Mit Bezugnahme auf 2 umfasst Schritt 201 dasEmpfangen eines ersten Bildes. Bei einem Ausführungsbeispiel kann das ersteBild in der Form eines Photonegativs oder -positivs, beispielsweiseeines 35mm-Dias, empfangen werden. Falls es in dieser Form empfangenwird, wird das Bild in ein computerlesbares digitales Bild umgewandelt. DieUmwandlung wird durch Verwenden allgemein verfügbarer Photographisch-zu-Digital-Umwandlungsausrüstungen,z. B. eines Scanners, durchgeführt. [0030] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel kanndas Bild in der Form eines digitalen Bildes empfangen werden, dasbeispielsweise von einer Digitalkamera, einer digitalen Videokamera,einer computererzeugten digitalen Bilddatei, einer computerlesbarendigitalen Bilddatei, einer digitalen Bildkopie einer Videokassette,einer digitalen Bildkopie eines Barcodes, einer digitalen Bilddatei,die von einem Halbleiterspeicher gelesen wird, und dergleichen heruntergeladenwird. Das computerlesbare Digitalbild kann auf einem computerlesbarenMedium empfangen werden, z. B. einer lasercodierten CD, einer Magnetspeicherdisketteoder einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicher,oder die Datei kann in Echtzeit als digitaler Datenstrom von einemComputernetzwerk empfangen werden, wie z. B. durch eine E-Mail-Datei. [0031] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel kanndas Bild in der Form einer Aufnahme empfangen werden. Bei diesemAusführungsbeispielwird die Aufnahme in ein computerlesbares digitales Bild umgewandelt.Die Umwandlung der Aufnahme in ein computerlesbares Bild kann durchjedes mehrerer bekannter Verfahren erreicht werden, einschließlich Aufnehmeneiner digitalen Photographie der Aufnahme mit einer Digitalkameraund somit Erzeugen der codierten digitalen Darstellung des Bildes,oder optisches Abtasten der Aufnahme mit einem optischen Scannerzum Erhalten einer digitalen codierten Darstellung der Aufnahme. [0032] DerSchritt 202 umfasst das Drucken eines Abbildes 403, 603 desempfangenen ersten Bildes. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst dasDrucken des Abbildes 403, 603 des Bildes auf einemMedium 401, 601 das Drucken einer Aufnahme desBildes auf dem Medium und das Drucken einer dreidimensionalen Versiondes Bildes auf dem Medium, ist aber nicht darauf beschränkt. DasMedium 401, 601 umfasst, ist aber nicht beschränkt auf,Photopapier, computerdruckbares Papier und jedes andere druckbareMedium, oder jedes Medium, auf dem ein Bild gedruckt werden kann.Das Drucken kann entweder in Farbe oder in Schwarzweiß durchgeführt werden. [0033] DerSchritt 203 umfasst das Platzieren einer codierten Darstellung 404, 604 desersten Bildes auf dem gleichen Medium 401, 601,auf dem das Bild 403, 603 gedruckt wird. Bei einemAusführungsbeispielumfasst die codierte Darstellung 404, 604 des Bildes,das auf dem Medium 401, 601 platziert ist, dasPlatzieren einer computerlesbaren digitalen Darstellung des Bildesin einem Magnetmedium oder in einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicheroder in einer optisch lesbaren Darstellung des Bildes, z. B. einer Barcodedarstellungdes Bildes oder in einer laserlesbaren Darstellung des Bildes, z.B. einer CD oder einer DVD, ist aber nicht darauf beschränkt. [0034] Diecodierte Darstellung 404, 604 des Bildes kanndurch Verwenden allgemein verfügbarerAusrüstungauf dem Medium 401, 601 platziert werden. Beispielsweisekann bei einem Ausführungsbeispiel, beidem die codierte Darstellung 404, 604 des Bildes ineinen nichtflüchtigenHalbleiterspeicher platziert wird, ein Computer gemäß 1, der hierin beschriebenwird, verwendet werden, um die codierte Darstellung des Bildes inden nichtflüchtigenHalbleiterspeicher auf dem Medium zu platzieren. Beispiele einesHalbleiterspeichers umfassen einen Halbleiterflashspeicher und Halbleiter-ROMsund programmierbare ROMs. [0035] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung 404, 604 desBildes in der Form eines Barcodes auf das Medium platziert wird,wird der Barcode durch einen Barcodedrucker auf dem Medium platziert.Zu diesem Zweck kann jede geeignete allgemein verfügbare Barcodeausrüstung verwendetwerden. [0036] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung 404, 604 desBildes in einen Magnetspeicher auf dem Medium platziert wird, wirddie codierte Darstellung des Bildes in der Form eines digitalenBildes durch magnetische Lese-/Schreibkopfausrüstung auf das Medium platziert,die eine digitale Kopie des Bildes in einen Magnetspeicher auf demMedium schreibt. Zu diesem Zweck kann jede geeignete allgemein verfügbare Magnetlese-/-schreibausrüstung verwendetwerden. [0037] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung 404, 604 desBildes in einen laserlesbaren Speicher platziert wird, wird dasBild in ein laserlesbares Medium platziert, z. B. ein Polykarbonmedium,wie z. B. Mylar. Die codierte Darstellung 404, 604 desBildes kann durch Verwenden eines Laserstrahls zum Codieren einerdigitalen Darstellung des Bildes in eine Mylarschicht auf dem Mediumauf das Medium 401, 601 platziert werden. Jedegeeignete allgemein verfügbareAusrüstung,die zum Codieren von Informationen in einem laserlesbaren Speichergeeignet ist, kann fürdiesen Zweck verwendet werden. [0038] Beieinem alternativen Ausführungsbeispiel wirddie codierte Darstellung 404, 604 des Bildes durchPlatzieren der codierten Darstellung 404, 604 desBildes auf ein haftfähigesEtikett auf das Medium 401, 601 platziert, daseines der oben beschriebenen Medien umfasst, z. B. ein Magnetmedium,ein optisch lesbares Medium, ein laserlesbares Medium, ein nichtflüchtigesHalbleiterspeichermedium, und das nachfolgende Befestigen des Etikettsmit der codierten Darstellung des Bildes auf dem Medium. [0039] DiePlatzierung der codierten Darstellung 404, 604 desBildes auf dem Medium 401, 601 variiert. Wünschenswerterweisewird die codierte Darstellung 404, 604 des Bildesin einer unauffälligen Positionauf dem Medium 401, 601 platziert, um das Verdeckender Aufnahme zu vermeiden, z. B. wird dieselbe auf die Rückseiteder Aufnahme oder an dem unteren Abschnitt der Aufnahme platziert. [0040] Beieinem Ausführungsbeispielwerden die codierte Darstellung 404, 604 des Bildesund die Aufnahme des Bildes auf die gleiche Oberfläche desMediums 401, 601 platziert (z. B. auf die Vorderoberfläche einesphotographischen Papiers). Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Aufnahmebeispielsweise auf einen oberen Abschnitt der Oberfläche platziert,währenddie codierte Darstellung des Bildes auf einen unteren Abschnittder Oberflächeplatziert wird. Andere Positionen auf der gleichen Oberfläche desMediums sind möglich. [0041] Beieinem weiteren Ausführungsbeispiel werdendie codierte Darstellung 404, 604 des Bildes unddie Aufnahme auf eine unterschiedliche Oberfläche des Mediums 401, 601 platziert,d. h. die Aufnahme wird auf eine Vorderoberfläche des Mediums platziert,währenddie codierte Darstellung der Aufnahme auf der Rückseite des Mediums platziertwird. [0042] AnderePositionen auf dem Medium, wo die Aufnahme und die codierte Darstellungdes Bildes platziert werden können,sind möglich. [0043] Dasomit bei diesem Ausführungsbeispiel derErfindung eine codierte Darstellung 404, 604 der Aufnahmeund die Aufnahme selbst 403, 603 auf dem gleichenMedium sind, kann ein Nachdruck der Aufnahme 403, 603 erhaltenwerden durch Lesen der codierten Darstellung 404, 604 aufder Aufnahme. Als ein Beispiel nehme man an, dass eine Hochzeitsaufnahme 600,die in 6A schematischdargestellt ist, vor Jahren aufgenommen wurde, und dass gemäß diesemAusführungsbeispieldieser Erfindung eine codierte Darstellung 604 der Aufnahmeauf die Aufnahme platziert wurde. Bei diesem Beispiel wurde dieHochzeitsaufnahme 601 auf der Vorderseite der Aufnahmegedruckt, und die codieret Darstellung 604 der Aufnahmein der Form einer Barcodedarstellung der Aufnahme wurde zu dem Zeitpunkt,zu dem die Aufnahme gedruckt wurde, auf der Rückseite der Aufnahme platziert.Der Barcode 604 ist ein typischer computerlesbarer Barcode. [0044] Mannehme nun an, dass die Aufnahme 601 am 10. Hochzeitstagihre Neuheit verloren hat, wie es in 6B gezeigtist. Beispielsweise ist die Aufnahme 602 allmählich verblasst,oder das Papier auf dem die Aufnahme gedruckt wird, verfärbt sichallmählich,oder das Papier hat Wellen, Knicke oder Kratzer entwickelt, oderdie Aufnahme wurde zerrissen oder anderweitig beschädigt. [0045] Mannehme beispielsweise an, dass es für den Anlass des 10. Hochzeitstageswünschenswert ist,eine neue Aufnahme zu drucken, aber leider ist das Photofilmnegativder Aufnahme oder die CD auf der das Aufnahmebild gespeichert wurde,nicht aufzufinden. [0046] Gemäß diesemAspekt der Erfindung kann eine neue Aufnahme 603 ohne weiteresvon der alten Aufnahme neu gedruckt werden, einfach durch Lesender codierten Informationen auf der Aufnahme, d. h. dem Barcode 604 aufder Rückseiteder Aufnahme. Diesbezüglichsollte angemerkt werden, dass beim Codieren des digitalen Bildesgemäß dieserErfindung redundante Informationen codiert werden, so dass, fallsTeile der Aufnahme verloren gegangen sind oder beschädigt sind,die redundanten Informationen einen solchen Verlust oder solcheSchäden ausgleichenund somit der Verlust oder der Schaden die Reproduktion der Aufnahmenicht behindern. Falls die codierten Informationen in der Form eines Barcodesgeliefert werden, kann jede in der Technik bekannte geeignete Barcodeleseausrüstung verwendetwerden, um die codierten Informationen zu lesen. [0047] Mannehme ferner an, dass beim Anlass des 10. Hochzeitstages Gäste da sind,und dass sie jeweils eine Kopie 603 der Hochzeitsaufnahmewünschen.Mit diesem Ausführungsbeispielder Erfindung könnenohne weiteres mehrere Kopien der ursprünglichen Aufnahme 603 hergestelltwerden, durch Lesen der codierten Darstellung 604 und Ausdruckenvon Kopien. [0048] Somitist es durch dieses Ausführungsbeispielder Erfindung nicht notwendig, einen Photonegativfilm oder die CDzu finden, die das ursprüngliche Bildenthält,um eine Kopie der neuen Aufnahme zu drucken. Die codierte Darstellungder Aufnahme auf der Aufnahme kann verwendet werden, um eine neueAufnahme zu drucken. [0049] Obwohlspezifische Schritte eines Ausführungsbeispielsder Erfindung in den Flussdiagrammen 200 aufgeführt sind,sollte klar sein, dass solche Schritte beispielhaft sind. Das heißt, Ausführungsbeispieleder Erfindung könnendurch verschiedene andere Schritte oder Schritte äquivalentzu den Schritten durchgeführtwerden, die in dem Flussdiagramm 200 aufgeführt sind.Außerdemkönnendie Schritte in den Flussdiagrammen 200 in einer Reihenfolge durchgeführt werden,die sich von der dargestellten unterscheidet, und nicht alle derSchritte in dem Flussdiagramm 200 müssen durchgeführt werden. Dasgesamte oder ein Teil des Verfah rens, das in dem Flussdiagramm 200 aufgeführt ist,kann unter Verwendung von computerlesbaren und computerausführbarenBefehlen implementiert werden, die sich beispielsweise in einemcomputerverwendbaren Medium eines Computersystems 100 oderin einer ähnlichenVorrichtung befinden. Bei einem Ausführungsbeispiel können dieSchritte des Flussdiagramms 200 durch das beispielhafteComputersystem 100 von 1 implementiertwerden, das nachfolgend beschrieben ist. Die Ausführungsbeispiele desComputersystems 100 umfassen einen unabhängiges Computersystemund auch ein eingebettetes Computersystem, beispielsweise ein Computersystem,das in eine elektronische Vorrichtung, z. B. eine Kamera, eingebettetist. [0050] EinVerfahren zum Reproduzieren eines Bildes auf der Basis der Verwendungeiner codierten Darstellung des Bildes auf einem ersten Medium,gemäß einemAusführungsbeispielder Erfindung, ist in 3 aufgeführt. Bei 3, Schritt 301,wird ein erstes Medium empfangen, das ein Abbild eines Bildes (z.B. eine Aufnahme) und eine codierte Darstellung des Bildes odereinfach eine codierte Darstellung des Bildes umfasst. Bei einemAusführungsbeispielist das erste Medium jedes greifbare Medium zum Anzeigen eines Bildes.Das erste Medium umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, photographisches Papier, Druckpapier,Zeichenpapier und dergleichen. Das Abbild eines Bildes ist jedeAufnahme, z. B. eine Photographie einer Person oder eines Gegenstandes, eineZeichnung, ein Gemälde,eine Seite eines Dokuments und dergleichen. Die codierte Darstellungdes Abbildes des Bildes, das auf dem ersten Medium empfangen wird,umfasst ein computerlesbares digitales Bild. Bei einem Ausführungsbeispielist das computerlesbare digitale Bild ein digitales Bild, das in demMagnetspeicher auf der Oberflächedes ersten Mediums gespeichert wird. [0051] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielumfasst das computerlesbare Bild ein digitales Bild, das in einemnichtflüchtigencomputerlesbaren Halbleiterspeicher auf der Oberfläche desMediums gespeichert ist. Beispiele eines Halbleiterspeichers umfasseneinen Halbleiterflash-Speicher und Halbleiter-ROMs und programmierbareROMs. [0052] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielumfasst das computerlesbare Bild eine optisch lesbare Darstellungdes Bildes, die auf der Oberflächedes Mediums gespeichert ist, z. B. einen Barcode auf der hinterenOberflächeeines photographischen Papiers. [0053] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielder Erfindung umfasst das computerlesbare Bild einen Code in einemlaserlesbaren Speicher, z. B. einem Speicher auf Polykarbonbasis,wie z. B. Mylar, auf der Oberflächedes Mediums. [0054] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielder Erfindung umfasst das computerlesbare Bild einen computerlesbarenSpeicher, der nachfolgend an dem Medium befestigt wurde, auf demdas Abbild des Bildes gedruckt ist. Beispielsweise wurde die codierte Darstellungdes Bildes an einem Etikett mit Haftrücken befestigt, das nachfolgendan dem Medium befestigt wird. [0055] BeiSchritt 302 wird ein Abbild des Bildes (z. B. eine Aufnahme),das empfangen wird, auf einem zweiten Medium reproduziert, auf derBasis der codierten Darstellung des Bildes auf dem ersten empfangenenMedium. Bei einem Ausführungsbeispiel wirddie Reproduktion der Aufnahme durch eine gut bekannte Druckvorrichtungerreicht, z. B. einen Farbdrucker, einen Laserdrucker und dergleichen.Das Medium umfasst jedes Medium zum Anzeigen einer Aufnahme, einschließlich Photopapierund dessen Äquivalente. [0056] Somitwird gemäß diesemAusführungsbeispieleine Aufnahme, die eine codierte Darstellung einer Aufnahme trägt, verwendet,um eine neue Aufnahme zu erhalten. Ausrüstung, die in der Technik gutbekannt ist, kann verwendet werden, um die codierte Darstellungzu lesen und die Aufnahme zu drucken. Mit diesem Ausführungsbeispielder Erfindung und auch mit dem Ausführungsbeispiel, das oben bezüglich desHochzeitsaufnahmenbilds beschrieben wurde, kann ein Nachdruck derAufnahme 403, 603 durch Lesen der codierten Darstellung 404, 604 auf derAufnahme und Drucken einer neuen Aufnahme erhalten werden, da einecodierte Darstellung 404, 604 der Aufnahme unddie Aufnahme selbst 403, 603 auf dem gleichenMedium sind. Somit ist es auch bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindungnicht notwendig, einen Photonegativfilm oder die CD zu finden, diedas ursprünglicheBild enthält,um eine Kopie der neuen Aufnahme zu drucken. Die codierte Darstellungder Aufnahme auf der Aufnahme kann verwendet werden, um eine neueAufnahme zu drucken. [0057] Obwohlspezifische Schritte eines Ausführungsbeispielsder Erfindung in den Flussdiagrammen 300 aufgeführt sind,sollte angemerkt werden, dass solche Schritte beispielhaft sind.Das heißt, Ausführungsbeispieleder Erfindung könnendurch verschiedene andere Schritte oder Schritte äquivalentzu den Schritten gemäß dem Flussdiagramm 300 durchgeführt werden.Außerdemkönnendie Schritte in den Flussdiagrammen 300 in einer anderenals dargestellten Reihenfolge durchgeführt werden, und nicht alleSchritte in dem Flussdiagramm 300 müssen durchgeführt werden.Das Gesamte oder ein Teil des in den Flussdiagrammen 300 dargestelltenVerfahrens kann unter Verwendung computerlesbarer und computerausführbarerBefehle implementiert werden, die sich beispielsweise in einem computernutzbarenMedium eines Computersystems 100 oder einer ähnlichenVorrichtung befinden. Bei einem Ausführungsbeispiel können dieSchritte des Flussdiagramms 300 durch das beispielhafteComputersystem 100 von 1 implementiertwerden, das nachfolgend beschrieben ist. [0058] 4 ist ein Diagramm einesBildspeichermediums 400 gemäß einem Ausführungsbeispielder Erfindung. Bei einem Ausführungsbeispielumfasst das Bildspeichermedium 400 eine Oberfläche 401, dieangepasst ist zum Anzeigen eines Abbildes eines Bildes 403,z. B. einer Aufnahme oder einer Photographie, und einer zweitenOberfläche 402,die konfiguriert ist zum Speichern einer codierten Darstellung desBildes 404, zum Beispiel einer computerlesbaren digitalenDarstellung des Bildes. [0059] Dieerste Oberfläche 401 unddie zweite Oberfläche 402 sindin Kommunikation miteinander, entweder direkt oder indirekt aufdem gleichen Medium, z. B. ist die erste Oberfläche 401 bei einemAusführungsbeispieldie Vorderseite des Mediums 400 und die zweite Oberfläche istauf der Rückseitedes Mediums 400. Bei einem weiteren Ausführungsbeispielsind die erste Oberfläche 401 unddie zweite Oberfläche 402 aufder gleichen Seite des Mediums. [0060] Dieerste Oberfläche 401 istjedes computerdruckbare Material und umfasst, ist aber nicht beschränkt auf,photographisches Papier, ein computerdruckbares Papier oder jedesandere Medium, auf dem eine Aufnahme gedruckt werden kann. EineAufnahme 403 umfasst eine Photographie und jede andereAufnahme, die auf der Basis einer digitalen Darstellung der Aufnahmegedruckt werden kann. Bei einem Ausführungsbeispiel umfasst dieerste Oberfläche 401 dasgleiche Material wie die zweite Oberfläche 402. Bei einemweiteren Ausführungsbeispielbesteht die erste Oberfläche 401 auseinem Material, das sich von der zweiten Oberfläche 402 unterscheidet. [0061] Beieinem Ausführungsbeispielist die zweite Oberfläche 402 angepasst,um eine codierte computerlesbare digitale Darstellung 404 einesBildes 402 in einem Magnetspeicher zu speichern, die aufder ersten Oberfläche 401 angezeigtwerden kann. [0062] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielist die zweite Oberfläche 402 angepasst,um eine codierte computerlesbare digitale Darstellung einer Aufnahme 404 ineinem computerlesbaren Halbleiterspeicher zu speichern, die aufder ersten Oberfläche 401 angezeigtwerden kann. [0063] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielist die zweite Oberfläche 402 angepasst,um eine codierte computerlesbare digitale Darstellung der Aufnahme 404 ineinem optisch lesbaren Format zu speichern, die auf der ersten Oberfläche 401 angezeigtwerden kann. [0064] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielist die zweite Oberfläche 402 angepasst,um eine digitale Darstellung einer Aufnahme 404 in einemlaserlesbaren Speicher zu speichern, die auf der ersten Oberfläche 401 angezeigtwerden kann. Der laserlesbare Speicher 404 umfasst einenlaserlesbaren Abschnitt, z. B. ein Polykarbonmaterial, wie z. B. Mylar 404,zum Speichern einer codierten Darstellung eines Bildes, das aufder ersten Oberfläche 401 platziertist. [0065] Beieinem weiteren Ausführungsbeispielist die zweite Oberfläche 402 angepasst,um ein befestigbares Medium 404 aufzunehmen, das eine codierteDarstellung einer Aufnahme 403 trägt, die auf der ersten Oberfläche 401 angezeigtwerden kann. [0066] Somitliefert dieses Ausführungsbeispielder Erfindung ein Medium zum Drucken einer Aufnahme und zum gleichzeitigenSpeichern einer codierten Darstellung der Aufnahme auf dem Medium.Folglich ermöglichtdiese Erfindung das Drucken einer Aufnahme ohne den Bedarf an einemPhotonegativfilm oder der CD, die das ursprüngliche Bild der Aufnahme enthält, wiebei dem vorher beschriebenen Hochzeitsaufnahmen beispiel. Die codierteDarstellung der Aufnahme auf der Aufnahme kann verwendet werden,um eine neue Aufnahme zu drucken. [0067] EinBildverarbeitungssystem 500 gemäß einem Ausführungsbeispielder Erfindung ist in 5 schematischgezeigt. Das Bildverarbeitungssystem 500 umfasst eine Einrichtungzum Empfangen eines Bildes 501; eine Einrichtung zum Druckeneines Abbildes des Bildes 502; und eine Einrichtung zum Speicherneiner codierten Darstellung des Bildes auf dem Medium 503.Bei einem Ausführungsbeispiel umfasstdas Bildverarbeitungssystem 500 eine Einrichtung zum Erzeugeneiner codierten Darstellung des Bildes. [0068] Beieinem Ausführungsbeispielumfasst die Einrichtung zum Empfangen des Bildes 501 eingeeignet konfiguriertes Computersystem, das in der Lage ist, digitalcodierte Informationen zu empfangen und zu lesen. Ein solches Computersystem 100 ist nachfolgendin Verbindung mit 1 beschrieben. AndereComputersysteme, die in der Technik gut bekannt sind, können für diesenZweck verwendet werden. [0069] DasBild, das durch das Bildverarbeitungssystem verarbeitet werden kann,kann in einem von mehreren Formaten empfangen werden, z. B. einem greifbarenFormat (z. B. ein photographisches Bild oder eine Aufnahme), aufeinem Medium (z. B. einem photographischen Film oder einem photographischenPapier) oder in einem nichtgreifbaren Format in der Form einer computerlesbarendigitalen Datei, oder von dem codierten Bild auf der Aufnahme. Die computerlesbaredigitale Datei kann auf einem computerlesbaren Medium, z. B. einerlasercodierten CD, einer Magnetspeicherdiskette oder einem nichtflüchtigenHalbleiterspeicher gespeichert werden, oder die Datei kann in Echtzeitals ein Datenstrom von einem Computernetzwerk empfangen werden,wie z. B. durch eine E- Mail-Datei,durch ein Computersystem, wie das System 100 von 1, das nachfolgend beschriebenist. [0070] DasMedium, auf dem das Bild zum Verarbeiten durch das System der Erfindungempfangen werden kann, variiert und hängt von dem Format des empfangenenBildes ab. FürBilder, die in einem greifbaren Format empfangen werden, umfasstdas Medium Druckpapier, photographisches Papier, laserdruckbaresPapier und photographischer Film einer Aufnahme eines Bildes, Zeichenpapier,Malpapier und dergleichen, ist aber nicht darauf beschränkt. DieBilder, die empfangen werden können, können inFarbe oder in Schwarzweiß sein. [0071] Für Bilder,die in einem nichtgreifbaren Format empfangen werden, umfassen dieMedien, auf denen das Bild empfangen werden kann, eine CD, eineDVD, eine Photo-CD, eine Magnetspeicherdiskette, ein Videoband,einen nichtflüchtigenHalbleiterspeicher, z. B. einen Flash-Speicher, und jedes andereMedium, das ein Bild in einem computerlesbaren digitalen Formatspeichern kann, ist aber nicht darauf beschränkt. Da das empfangene Bildin einem computerlesbaren digitalen Format ist, kann das Bild direktzu einem Computersystem übertragenwerden, ein Beispiel davon ist in 1 gezeigtund nachfolgend näherbeschrieben. [0072] Fallsdas Bild in einem greifbaren Format (z. B. eine Aufnahme) empfangenwird, wird das Bild in ein nichtgreifbares computerlesbares Formatumgewandelt. Die Umwandelung des Bildes in ein computerlesbarescodiertes digitales Format wird durch eine von mehreren bekanntenMöglichkeitenerreicht, einschließlichAufnehmen einer digitalen Photographie der Aufnahme mit einer Digitalkameraund somit Erzeugen der codierten digitalen Darstellung des Bildes,oder optisches Scannen des Bildes mit einem optischen Scanner zumErhalten einer digitalen codierten Darstellung des Bildes. Auf dasErzeugen einer digitalen Version des Bildes durch eine Digitalkameraoder einen Scanner hin, wird das Bild verarbeitet wie mit dem nichtgreifbarenBild. [0073] Fallsdas Bild in der Form einer computercodierten Darstellung auf einerAufnahme empfangen wird, wird abhängig davon, wie das Bild codiert wurde,das Bild durch eine geeignete Bildverarbeitungs- und Decodiervorrichtunggelesen, z. B. eine optische Lesevorrichtung oder eine Barcodelesevorrichtungoder ein Computersystem, das in der Lage ist, das codierte Bildzu verarbeiten. [0074] Beieinem Ausführungsbeispieldes Bildverarbeitungssystems umfasst die Einrichtung zum Druckeneines Abbildes des ersten Bildes 502 einen Drucker in Kommunikationmit der Einrichtung zum Empfangen des Bildes, z. B. dem Computersystem 100, wiees nachfolgend beschrieben ist und in 1 gezeigtist. Bei diesem Ausführungsbeispielist der Drucker in der Lage, eine digital codierte Darstellung des Bildesvon dem Computersystem zu nehmen und eine Aufnahme auszudrucken.Jeder Drucker, der mit dem Computersystem kompatibel ist, kann für diesen Zweckverwendet werden, einschließlichein Farbdrucker, ein Schwarzweißdrucker,ein Laserdrucker, ein Tintenstrahldrucker und dergleichen. Es sollte klarsein, dass bei einem Ausführungsbeispielauch ein eigenständigerDrucker verwendet werden kann, um die Aufnahme zu drucken. [0075] Beieinem Ausführungsbeispieldes Bildverarbeitungssystems umfasst die Einrichtung zum Speicherneiner codierten Darstellung des Bildes auf dem Medium 503 jedeAusrüstung,die in der Lage ist, eine digitale Darstellung eines Bildes aufzunehmenund die digitale Darstellung in einer digitalen Datei auf einemMedium zu speichern. Eine solche Einrichtung ist das in 1 gezeigte Computersystem 100,das nachfolgend näherbeschrieben ist. Geeignete Speichermedien umfassen einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicher,ein optisches Format, einen Magnetspeicher und einen laserlesbarenSpeicher. [0076] Beispielsweisewird in dem Fall, bei dem die codierte Darstellung des Bildes eindigitales Bild ist, das in einem nichtflüchtigen Halbleiterspeicherauf dem Medium gespeichert werden soll, die codierte Darstellungdes Bildes durch das Computersystem 100 in den nichtflüchtigenHalbleiterspeicher platziert, das eine digitale Kopie des Bildesin den nichtflüchtigenHalbleiterspeicher auf dem Medium schreibt. Beispiele eines Halbleiterspeichersumfassen einen Halbleiterflash-Speicher und Halbleiter-ROMs undprogrammierbare ROMs. [0077] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung des Bilde, in der Form eines optischlesbaren Codes, z. B. eines Barcodes, auf das Medium platziert wird,wird der optisch lesbare Code durch einen optischen Codedrucker,z. B. einen Barcodedrucker, auf das Medium platziert. Jede geeigneteoptische Vorrichtung, die mit einem Computersystem 100 verwendetwerden kann, wie z. B. dem in 1 gezeigtenSystem, das nachfolgend beschrieben ist, kann jedoch für diesenZweck verwendet werden. Bei einem Ausführungsbeispiel ist die optischeCodelesevorrichtung in Kommunikation mit der Einrichtung zum Empfangendes Bildes in einem computerlesbaren digitalen Format. [0078] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung des Bildes in einen Magnetspeicherauf dem Medium platziert wird, wird die codierte Darstellung desBildes in der Form eines digitalen Bildes durch eine magnetischeLese-/Schreibkopfausrüstungauf das Medium platziert, die eine digitale Kopie des Bildes ineinen Magnetspeicher auf dem Medium schreibt. Jede geeignete undbekannte Magnetlese-/-schreibausrüstung, die mit einem Computersystem 100 verwendetwerden kann, wie z. B. dem in 1 gezeigtenSystem, und die nachfolgend beschrieben ist, kann für diesenZweck verwendet werden. [0079] Beieinem Ausführungsbeispiel,bei dem die codierte Darstellung des Bildes in einen laserlesbarenSpeicher auf dem Medium platziert wird, wird das Bild in ein laserlesbaresMedium platziert, z. B. ein Polycarbonmedium, wie z. B. Mylar. Diecodierte Darstellung des Bildes kann durch Verwenden eines Laserstrahlszum Codieren einer digitalen Darstellung des Bildes in eine Mylarschichtauf dem Medium auf das Medium platziert werden. Jede geeignete und bekannteAusrüstung,die mit einem Computersystem 100 verwendet werden kann,wie z. B. das in 1 gezeigteSystem, und die nachfolgend beschrieben ist, kann zum Codieren vonInformationen in einem laserlesbaren Speicher verwendet werden. [0080] Alternativkann die codierte Darstellung des Bildes durch Platzieren der codiertenDarstellung des Bildes auf einem auf der Rückseite haftenden Etikett platziertwerden, das eines der oben angemerkten Medien enthält, z. B.ein Magnetmedium, ein Barcodemedium, ein nichtflüchtiges Halbleiterspeichermediumund nachfolgend das Befestigen des Etiketts mit der codierten Darstellungdes Bildes an dem Medium. [0081] Beieinem Ausführungsbeispielist das vorliegende Bildverarbeitungssystem konfigurierbar, um gemäß den hierinbeschriebenen Bildspeicherverfahren zu wirken. Folglich kann manmit diesem Ausführungsbeispielder Erfindung eine beschädigteAufnahme, z. B. eine Aufnahme, wie sie in 6 gezeigt ist, nehmen und auf der Basisder codierten Darstellung auf derselben eine neue Aufnahme nachdrucken,wie bei dem vorher beschriebenen Hochzeitsaufnahmenbild. Somit istmit diesem Ausführungsbeispielder Erfindung der Photonegativfilm oder die CD, die das ursprünglicheBild enthält,nicht erforderlich, um eine Kopie der neuen Aufnahme zu drucken. Diecodierte Darstellung der Aufnahme auf der Aufnahme kann verwendetwerden, um eine neue Aufnahme zu drucken. [0082] MitBezugnahme auf 1 bestehenAusführungsbeispieleder Erfindung aus computerlesbaren und computerausführbarenBefehlen die sich beispielsweise in dem Computersystem 100 von 1 befinden, das Teil einesUniversalcomputernetzwerks (nicht gezeigt) sein kann, oder ein unabhängiges Computersystemsein kann. Es ist klar, dass das Computersystem 100 von 4 nur beispielhaft ist, unddass die Erfindung in einer Anzahl von unterschiedlichen Computersystemenarbeiten kann, einschließlichUniversalcomputersystemen, eingebettet in Computersystemen, Laptopcomputersystemen, tragbarenComputersystemen, unabhängigenComputersystemen und vernetzten Computersystemen, einschließlich demInternet. [0083] Beieinem Ausführungsbeispielumfasst das Computersystem 100 einen Adress-/Datenbus 101 zum Übertragenvon digitalen Informationen zwischen den verschiedenen Komponenten,eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU) 102 zum Verarbeitender digitalen Informationen und Befehle, einen flüchtigenHauptspeicher 103, der aus einem flüchtigem Direktzugriffsspeicher(RAM) zum Speichern der digitalen Informationen und Befehle, undeinem nichtflüchtigenNur-Lese-Speicher (ROM) 104 zum Speichern von Informationenund Befehlen einer dauerhafteren Art besteht. Außerdem kann das Computersystem 100 aucheine Datenspeichervorrichtung 105 zum Speichern von Daten(z. B. ein magnetisches, optisches, Disketten-, Halbleiter- oderBandlaufwerk oder dergleichen). Es sollte angemerkt werden, dassdas Softwareprogramm, das einen simulierten Verwaltungsinfrastrukturstapelzum Simulieren eines echten Unternehmensrechenverwaltungssystemsoder zum Testen einer Benutzeranwendung gemäß einem Ausführungsbeispielder Erfindung umfasst, entweder in flüchtigem Speicher 103,einer Datenspeichervorrichtung 105 oder einer externen Speichervorrichtung(nicht gezeigt) gespeichert sein kann. [0084] Vorrichtungen,die optional mit dem Computersystem 100 gekoppelt sind,umfassen eine Anzeigevorrichtung 106 zum Anzeigen von Informationen für einenComputernutzer, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 107 (z.B. eine Tastatur) und eine Cursorsteuervorrichtung 108 (z.B. Maus, Trackball, Lichtstift usw.) zum Eingeben von Daten, Auswahlen, Aktualisierungenusw. Das Computersystem 100 kann auch einen Mechanismuszum Emittieren eines hörbarenSignals umfassen (nicht gezeigt). Die optionale Anzeigevorrichtung 106 von 1 kann eine Flüssigkristallvorrichtung,eine Kathodenstrahlröhre odereine andere Anzeigevorrichtung sein, die geeignet ist zum Erzeugenvon graphischen Bildern und alphanumerischen Zeichen, die für einenBenutzer erkennbar sind. [0085] DasComputersystem 100 kann eine Eingabe-/Ausgabe-(I/O-)Signaleinheit(z. B. Schnittstelle) 109 umfassen, zum Bilden einer Schnittstellemit der Peripherievorrichtung 110 (z. B. ein Computernetzwerk,Modem, Massenspeichervorrichtung usw.). Folglich kann das Computersystem 100 inein Netzwerk gekoppelt sein, wie z. B. einem Klient-Server-System, durch daseine Anzahl von Klienten (z. B. Personalcomputer, Workstations,tragbare Computer, Minicomputer, Anschlüsse usw.) verwendet werden,um Prozesse zum Durchführengewünschter Aufgaben(z. B. „simulieren" oder „anfordern" oder „empfangen" oder „senden" oder „kontaktieren" oder „bestimmen" oder „vergleichen" oder „erzeugen" oder „drucken" usw.) ablaufen zulassen. Insbesondere kann das Computersystem 100 in einSystem zum Ausführeneines Softwareanwendungsprogramms gekoppelt sein, das Aspekte derErfindung umfasst.
权利要求:
Claims (30) [1] Bildspeicherverfahren, das folgende Schritte umfasst: Empfangen(201) eines ersten Bildes; Drucken (202)eines Abbilds des ersten Bildes (403, 603) aufeinem Medium (401, 601); und Platzieren (203)einer codierten Darstellung (404, 604) des erstenBildes auf dem Medium. [2] Verfahren gemäß Anspruch1, bei dem die codierte Darstellung (404, 406)des ersten Bildes eine computerlesbare Darstellung des ersten Bildes(403, 406) umfasst. [3] Verfahren gemäß Anspruch1 oder 2, das ferner das Erzeugen der codierten Darstellung (404, 604)des ersten Bildes (403, 603) umfasst. [4] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, das ferner das Empfangen einer Aufnahme des ersten Bildes(403, 603) umfasst. [5] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 4, bei dem das Empfangen (201) des ersten Bildes (403, 603)das Empfangen eines computerlesbaren Bildes umfasst. [6] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 5, bei dem das Empfangen (201) des ersten Bildes (403, 603)das Empfangen eines computererzeugten Bildes umfasst. [7] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem das Drucken (202) des Abbilds des ersten Bildesdas Drucken einer Aufnahme des ersten Bildes (403, 603)auf dem Medium umfasst. [8] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 7, bei dem das Platzieren (203) der codierten Darstellungdes ersten Bildes auf dem Medium das Platzieren der codierten Darstellungdes ersten Bildes in einem computerlesbaren Speicher auf dem Medium umfasst. [9] Verfahren gemäß Anspruch8, bei dem der computerlesbare Speicher einen Magnetspeicher umfasst. [10] Verfahren gemäß Anspruch8, bei dem der computerlesbare Speicher einen nichtflüchtigen Halbleiterspeicherumfasst. [11] Verfahren gemäß Anspruch8, bei dem der computerlesbare Speicher einen optisch lesbaren Codeumfasst. [12] Verfahren gemäß Anspruch8, bei dem der computerlesbare Speicher einen laserlesbaren Speicherumfasst. [13] Verfahren gemäß Anspruch12, bei dem der Polycarbonspeicher Mylar umfasst. [14] Verfahren gemäß einemder Ansprüche1 bis 13, bei dem das Platzieren (203) der codierten Darstellungdes ersten Bildes auf dem Medium das Anhängen der codierten Darstellungdes ersten Bildes an das Medium umfasst. [15] Bildspeicherverfahren, das folgende Schritte umfasst: Empfangeneines ersten Mediums (400), das eine codierte Darstellungeines Bildes (404, 604) umfasst; und Reproduziereneines Abbildes (403) des Bildes auf einem zweiten Medium,wobei das Reproduzieren auf der codierten Darstellung des Bildesbasiert. [16] Verfahren gemäß Anspruch15, bei dem das erste Medium eine Aufnahme der codierten Darstellungdes Bildes umfasst. [17] Verfahren gemäß Anspruch15 oder 16, das ferner das Platzieren einer Kopie der codiertenDarstellung des Bildes auf das zweite Medium umfasst. [18] Verfahren gemäß einemder Ansprüche15 bis 17, bei dem das Abbild des Bildes eine Aufnahme des Bildesumfasst. [19] Bildspeichermedium (400), das folgende Merkmaleumfasst: eine erste Oberfläche(401), die zum Anzeigen eines Abbilds eines Bildes angepasstist; und eine zweite Oberfläche(402), die zum Speichern einer codierten Darstellung desBildes konfiguriert ist, wobei die erste und die zweite Oberfläche in Kommunikationmiteinander sind. [20] Bildspeichermedium gemäß Anspruch 19, bei dem diezweite Oberfläche(402) einen computerlesbaren Speicher zum Speichern dercodierten Darstellung des Bildes umfasst. [21] Bildspeichermedium gemäß Anspruch 19, bei dem diezweite Oberfläche(402) einen laserlesbaren Speicher zum Speichern der codiertenDarstellung des Bildes umfasst. [22] Bildspeichermedium gemäß Anspruch 19, bei dem diezweite Oberfläche(402) einen optisch lesbaren Speicher zum Speichern dercodierten Darstellung des Bildes umfasst. [23] Bildspeichermedium gemäß Anspruch 19, bei dem diezweite Oberfläche(402) einen computerlesbaren Speicherchip zum Speichernder codierten Darstellung des Bildes umfasst. [24] Bildspeichermedium gemäß Anspruch 19, bei dem derlaserlesbare Polycarbonspeicher Mylar umfasst. [25] Bildverarbeitungssystem, das folgende Merkmale umfasst: eineEinrichtung (501) zum Empfangen eines ersten Bildes; eineEinrichtung (502) zum Drucken eines Abbilds des erstenBildes auf einem Medium; und eine Einrichtung (503)zum Speichern einer codierten Darstellung des ersten Bildes aufdem Medium. [26] Bildverarbeitungssystem gemäß Anspruch 25, das ferner eineEinrichtung zum Erzeugen der codierten Darstellung des ersten Bildesumfasst. [27] Bildverarbeitungssystem gemäß Anspruch 25 oder 26, beidem das erste Bild eine digitale Darstellung einer Aufnahme ist. [28] Bildverarbeitungssystem gemäß Anspruch 25, bei dem daserste Bild ein photographisches Bild einer Aufnahme ist. [29] Bildverarbeitungssystem gemäß einem der Ansprüche 25 bis28, bei dem die codierte Darstellung des ersten Bildes eine computerlesbareDarstellung des ersten Bildes umfasst. [30] Bildverarbeitungssystem gemäß einem der Ansprüche 25 bis29, das ferner eine Einrichtung zum Lesen der codierten Darstellungdes ersten Bildes umfasst.
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同族专利:
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
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